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Nur 13 % nutzen Influencer - so holen Händler mehr raus

Nur 13 % nutzen Influencer - so holen Händler mehr raus
Nur 13 % nutzen Influencer - so holen Händler mehr raus
7:39

Nur 13 % der deutschen Händler setzen derzeit auf Influencer Marketing

Obwohl Social Commerce längst Kaufentscheidungen prägt. Warum diese Zurückhaltung? Und wie können Händler das Potenzial endlich ausschöpfen, ohne Risiko und mit klar messbarem Erfolg? In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du erste Schritte mit Creatorn gehen kannst und dank datenbasiertem Ansatz das Risiko für Misserfolg deutlich reduzierst.

 

So zurückhaltend sind deutsche Händler bei Influencern

Die aktuelle Bitkom-Studie zeigt ein überraschend zurückhaltendes Bild: Nur 13 Prozent der Händler in Deutschland arbeiten mit Influencern zusammen, fast 49 Prozent haben das Thema bisher noch gar nicht geprüft. Die Gründe sind eindeutig: 46 Prozent fürchten Imageschäden, während 44 Prozent zwar Vertrauen in die Wirkung von Influencern haben, aber unsicher sind, wie sich dieses Potenzial in Umsatz verwandeln lässt.

International sieht es dagegen ganz anders aus: 86 Prozent der US-Marken im Jahr 2024, Influencer Marketing aktiv einzusetzen - ein klarer Beweis für die zentrale Rolle, die es im modernen Marketing-Mix spielt.

Damit verschenken deutsche Händler enormes Potenzial, denn Social Commerce boomt. International ist Influencer Marketing längst ein fester Bestandteil des Marketing-Mix und kan hohe ROI-Werte generieren. Online lassen sich durchschnittliche Werte wie je eingesetztem Dollar, können 5,78 Dollar verdienen. Mit der richtigen Plattform lassen sich Vorbehalte abbauen, Prozesse vereinfachen und Ergebnisse transparent machen. Genau hier kommt IROIN® by Stellar Tech ins Spiel - mit KI-gestützte Recherche in der Discovery sowie smartem Campaigning inkl. integriertem Reporting.

Warum Händler noch zögern - und wie Bedenken entkräftet werden können

Trotz der Chancen überwiegt in Deutschland oft noch die Zurückhaltung. Viele Händler zweifeln daran, ob sich Influencer Marketing wirklich rechnet, andere fürchten Kontrollverlust über Markenbotschaften oder haben Bedenken wegen Fake-Profilen und negativer Reaktionen. Laut Bitkom empfindet zudem fast jeder zweite Händler die Pflege von Social-Media-Kanälen als zu aufwendig und ressourcenintensiv. 

Doch diese Sorgen sind weniger begründet, als sie wirken: 59 Prozent der Händler betreiben bereits eigene Social-Media-Profile und verfügen damit über eine Basis, die sich leicht ausbauen lässt. Ein erster Schritt kann etwa die Zusammenarbeit mit UGC-Creatorn sein, die authentische Inhalte dezentral und kostengünstig produzieren. Mit den richtigen Tools lassen sich Auswahl, Steuerung und Auswertung zudem so strukturieren, dass Risiken minimiert und Chancen klar sichtbar werden. Genau das zeigen die nächsten drei Schritte.


Schritt 1: Passende Influencer finden (Discovery)

Der Erfolg einer Kampagne steht und fällt mit der Auswahl der richtigen Creator. Auf Instagram, TikTok, YouTube oder Twitch gibt es zwar unzählige Profile, doch Follower-Zahlen allein sagen wenig über Relevanz aus. 

Entscheidend ist die Nähe zur Zielgruppe. Mit der Discovery von IROIN® können Händler ihre Suche gezielt eingrenzen - etwa nach Alter, Geschlecht, Region oder Interessen der Community. Eine absolute Bereicherung, um die 410 Millionen Profile der Datenbank gezielt zu durchsuchen. Besonders wertvoll ist dabei die Möglichkeit, Micro- und Nano-Influencer zu identifizieren, die mit hoher Authentizität und starken Engagement-Raten von weit über z.B. 5% überzeugen. Durch integrierte Datenanalysen wie Fake-Follower-Checks oder der Option vorherige Kooperationen zu entdecken, wird die Auswahl zusätzlich abgesichert. 

So wird aus einem unübersichtlichen Markt ein strukturierter Prozess, bei dem Marken genau die Creator finden, die wirklich passen und von vornherein das Risiko für Fehlentscheidungen minimieren lassen. So spart man übrigens ebenfalls Zeit bei der Kommunikation und Verhandlung, da es sich ggf. nicht lohnt, mit manchen Influencern überhaupt zu sprechen.

Schritt 2: Kampagnen effizient steuern (Campaigning)

Ein häufiger Fehler im Influencer Marketing ist, dass Kampagnen ohne klar definierte Ziele gestartet werden. Viele Händler prüfen weder laufend die Performance noch vergleichen sie die Ergebnisse mit den ursprünglichen Erwartungen. So bleibt unklar, ob eine Kooperation wirklich Wirkung zeigt. Dabei ist es völlig normal, dass nicht jedes Profil sofort den erhofften Gewinn bringt - entscheidend ist, systematisch zu beobachten und daraus zu lernen.

Genau dafür bietet das Campaigning-Modul von IROIN® das richtige Fundament. Händler können Ziele von Beginn an sauber definieren, Kampagnen strukturiert aufsetzen und mit klarem Monitoring begleiten. Ein zentrales Dashboard macht alle Schritte transparent, während Live-Tracking in Echtzeit zeigt, wie Reichweite, Engagement und Conversions tatsächlich aussehen. Durch diese kontinuierliche Auswertung wird sichtbar, welche Creator wirklich performen - und wo nachjustiert werden sollte. Am Ende lassen sich die Ergebnisse mit wenigen Klicks im integrierten Reporting zusammenfassen und belegen.

Schritt 3: Reporting, das überzeugt

Am Ende zählt der Beweis: Wer in Influencer Marketing investiert, muss Ergebnisse klar belegen können. Gerade skeptische Händler brauchen harte Fakten, um Budgets zu rechtfertigen und strategische Entscheidungen zu treffen. Doch viele Kampagnen werden bis heute nur oberflächlich ausgewertet - ohne klare Kennzahlen und ohne den Vergleich zu Benchmarks.

Mit IROIN® lassen sich zentrale KPIs wie Reichweite, Views, Engagement-Raten, Klicks und Conversions präzise erfassen. Das macht sichtbar, welche Kooperationen wirklich Wirkung zeigen. Dabei lassen sich Kennzahlen für Awareness erfassen, aber auch “Hard Facts” wie Link-Klicks und Einlösungen von Discount Codes festhalten.

Durch solch transparente Vergleiche wird klar, wo eine Kampagne performt - und wo nachjustiert werden sollte. Händler können ihre Erfolge nicht nur intern vor Geschäftsführung oder Budgetverantwortlichen argumentieren, sondern auch extern gegenüber Partnern und Stakeholdern belegen. Reporting ist damit kein lästiger Abschluss, sondern ein entscheidender Schritt, um Vertrauen zu schaffen und künftige Entscheidungen datenbasiert abzusichern.

Fazit: Jetzt ins Handeln kommen

Wer heute noch zögert, riskiert, morgen abgehängt zu werden. Social Commerce entwickelt sich rasant, und die Zielgruppen erwarten authentische Inhalte auf den Plattformen, die sie täglich nutzen. Influencer Marketing ist dabei kein „Nice-to-have“ mehr, sondern ein messbares Werkzeug, um Reichweite, Vertrauen und Umsatz zu sichern.

Der nächste Schritt für Händler ist einfach: klein anfangen, klare Ziele setzen, Ergebnisse messen - und aus jedem Projekt lernen. Mit den richtigen Tools wird aus Zurückhaltung Sicherheit. Und genau dann entfaltet Influencer Marketing seinen wahren Wert.

Die drei entscheidenden Schritte:

  • Gezielte Auswahl statt Bauchgefühl: Mit datenbasierter Discovery die richtigen Micro- und Nano-Influencer finden, die Nähe zur Zielgruppe haben und Engagement-Raten über dem Branchendurchschnitt erzielen.

  • Kampagnen strukturiert aufsetzen: Klare Ziele definieren, Monitoring von Anfang an einplanen und mit Live-Tracking nachvollziehen, welche Kooperationen wirklich Wirkung zeigen.

  • Erfolge transparent auswerten: KPIs wie Reichweite, Klicks oder Conversions präzise erfassen und anhand von Benchmarks einordnen, um Budgets zu sichern und strategische Learnings abzuleiten. 

    Wer diese Schritte konsequent umsetzt, macht Influencer Marketing von einer vermeintlich riskanten Spielwiese zu einem nachweisbaren Erfolgsinstrument. IROIN® by Stellar Tech liefert dafür die nötige Struktur, Daten und Transparenz - damit Händler nicht länger zögern, sondern handeln.   

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